Eine sichere Schule: Diese Maßnahmen machen 2025 den Unterschied

Wie kann man Schulen sicherer machen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie die digitale Besucherregistrierung und andere Sicherheitssysteme zu einem sicheren Lernumfeld beitragen.

Geschrieben von Jill - Geschrieben: 27. März 2025

post-thumb

Eine gute Schule ist eine sichere Schule. Sie ist ein Ort, an dem sich die Schülerinnen und Schüler keine Gedanken über Fahrraddiebstähle, Feueralarm oder ihre Internetsicherheit machen müssen, sondern sich auf das Lernen, Spielen, Entdecken und Wachsen konzentrieren können.

Um ein sicheres Lernumfeld zu gewährleisten, setzen immer mehr Schulen auf moderne Technologie und intelligente Sicherheitssysteme. Die genauen Zahlen variieren je nach Region und Art der Einrichtung, aber aktuelle Daten aus den USA zeigen deutlich die wachsende Rolle der Technologie bei der Gewährleistung eines sicheren Schulumfelds. Nach Angaben des National Center for Education Statistics (NCES) setzten 92,6 Prozent der öffentlichen Schulen in den USA im Schuljahr 2021-2022 Sicherheitskameras ein. Satte 97,1 Prozent der Schulen verlangen von ihren Besuchern, dass sie sich registrieren und einen Besucherausweis tragen.

Es ist ein Beweis dafür, dass die Sicherheit an Schulen ein immer dringlicheres Thema wird und dass die Schulverwaltungen immer ausgefeiltere Mittel einsetzen, um Vorfälle wie Gewalt, unerwünschte Besucher und Notfälle zu verhindern. Zu einem umfassenden Sicherheitssystem für Schulen gehören Zugangskontrollen, Alarmsysteme, Türschlösser, Kameraüberwachung und ein detaillierter Plan für Notfallmaßnahmen und Kommunikation.

In diesem Blogbeitrag erörtern wir die wichtigsten Sicherheitssysteme, die zu einem sicheren Schulumfeld beitragen. Wir erläutern, wie Technologie zur Risikominderung beitragen kann, und geben praktische Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung:


Wichtige Sicherheitssysteme für Schulen


1. Zugangskontrolle

Jede Sicherheitsstrategie beginnt mit einer strengen Zugangskontrolle. Während der Schulzeit wollen Sie genau wissen, wer sich zu jeder Zeit in Ihren Gebäuden aufhält. Natürlich sind es Schüler und Lehrer, aber vielleicht haben Sie auch Eltern, Lieferanten oder andere Gäste zu Gast. Identifizierungs- und Zugangskontrollsysteme tragen dazu bei, unerwünschte Besucher am Betreten Ihrer Schule zu hindern und die Sicherheit insgesamt zu erhöhen.


Digitale Besucherregistrierung

Schulen nutzen zunehmend die digitale Besucherregistrierung, die zu einem sichereren Schulumfeld beiträgt. So können Sie leicht verfolgen, wer die Schule betritt und verlässt. Die Besucherausweise werden automatisch erstellt, so dass die Besucher leicht identifiziert werden können.

Durch den Einsatz eines Systems, das Besucherdaten speichert und Hintergrundprüfungen durchführt, können Sie unerwünschte Gäste vom Schulgelände fernhalten. So können Sie verhindern, dass Eltern mit einer einstweiligen Verfügung oder unbekannte Besucher Ihre Schule betreten.

Die digitale Besucherregistrierung ist einer der ersten Schritte auf dem Weg zu einem sichereren Schulumfeld. In unserem Artikel über die Ablösung von Besucherprotokollen in Papierform können Sie nachlesen, warum es an der Zeit ist, auf ein effizienteres System umzusteigen.


Die Einführung eines digitalen Besucherregistrierungssystems sollte nicht kompliziert sein. In unserem Blogbeitrag über den Einstieg in die digitale Besucherregistrierung zeigen wir Ihnen, wie Sie in weniger als 30 Minuten ein effizientes und sicheres System einrichten können.


Ausweise und Pässe

Schüler und Lehrer können Ausweise verwenden, um Zugang zu bestimmten Bereichen der Schule zu erhalten. Diese können mit einem QR-Code, Chip oder Magnetstreifen versehen sein, um einen schnellen Zugang zu ermöglichen. So haben beispielsweise Schüler Zugang zu den Klassenräumen, aber nicht zum Lehrerzimmer, und nur befugte Personen können Serverräume oder Laborbereiche betreten.

Wenn Sie eine „Single Point of Entry“-Richtlinie haben, bei der nur ein Haupteingang für Besucher genutzt wird, sind solche Ausweise eine einfache Möglichkeit, andere Eingänge nur für Mitarbeiter zugänglich zu machen.


Gesichtserkennung

Wenn Sie es wünschen, können Sie noch einen Schritt weiter gehen und die Gesichtserkennung als zusätzliche Sicherheitsebene einsetzen. Ein solches System kann bestimmte Personen automatisch identifizieren und unerwünschte Besucher signalisieren.


Schulkinder gehen mit ihren Rucksäcken einen Flur mit bunten Schließfächern in der Schule entlang.


2. Physische Zugangssicherheit

Alle Schulen verwenden physische Zugangssicherungen, um unbefugte Personen fernzuhalten - man denke nur an das Schloss am Schultor oder ein einfaches Türschloss. Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, ein Schulgebäude sicherer zu machen:


Verstärkte Eingänge

Verstärkte Türen und Eingangssysteme erschweren ungebetenen Gästen das Eindringen in Schulgebäude oder Klassenräume. Dazu können Türen mit zusätzlichen Verriegelungen, stoßfesten Materialien und Verriegelungsmechanismen gehören, die sich im Notfall automatisch aktivieren.

An Eingängen und Fenstern können Sie sich auch für kugelsicheres Glas oder einbruchhemmende Fensterfolien entscheiden. Dadurch wird das Risiko von Schäden durch Einbrecher oder Gewalttaten verringert.


Ferngesteuerte Türschlösser

Ferngesteuerte Türschlösser ermöglichen es den Mitarbeitern, Türen im Notfall schnell zu verriegeln und den unbefugten Zugang zu Teilen des Gebäudes zu verhindern. Dieses System wird häufig mit Alarmsystemen und Notfallverfahren kombiniert.


Panikknöpfe und Notfallalarmsysteme

Panikknöpfe, die z. B. in Verwaltungsbüros oder Klassenzimmern installiert sind, ermöglichen es den Mitarbeitern, mit einem Knopfdruck einen Alarm auszulösen und die Notdienste zu alarmieren. Automatische Alarmsysteme können sofortige Benachrichtigungen an Notdienste und Sicherheitspersonal senden.


Andere Maßnahmen

Leider ist es manchmal notwendig oder wünschenswert, drastische Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. So verwenden einige Schulen Metalldetektoren oder Kontrollpunkte am Eingang, um Waffen und andere verbotene Gegenstände aufzuspüren. Die Schulen können auch von den Schülern verlangen, durchsichtige oder netzartige Rucksäcke zu benutzen, damit der Inhalt sichtbar ist. Aufgrund der Zunahme von Schießereien an Schulen steigt in den Vereinigten Staaten der Verkauf von waffenfesten Rucksäcken, Stifttaschen und Kapuzenpullovern. Obwohl sie umstritten sind, halten einige Eltern und Schulen sie für eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.


3. Kameraüberwachung und Monitoring

Immer mehr Schulen setzen intelligente Überwachungs- und Kontrollsysteme ein, um die Sicherheit zu gewährleisten. Dies ist unter bestimmten Bedingungen rechtlich zulässig. Das Recht auf Schutz der Privatsphäre bleibt natürlich kritisch.


Überwachungskameras

Viele Schulen installieren Überwachungskameras, um Flure, Eingänge und Spielplätze zu überwachen. Diese Kameras helfen nicht nur dabei, unerwünschtes Verhalten zu verhindern, sondern liefern auch wertvolle Beweise im Falle von Zwischenfällen. Moderne Systeme können sogar mit KI-Software verbunden werden, die verdächtige Aktivitäten erkennt und sofortige Warnmeldungen an das Sicherheitspersonal sendet.

Schulen, die Überwachungskameras einsetzen, sollten ihre Anwesenheit deutlich mit Schildern kennzeichnen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Kameras nicht überall platziert werden können. Wenn Sie z. B. Vandalismus in Schülertoiletten bekämpfen wollen, müssen Sie sicherstellen, dass die Kameras diskret und unter Einhaltung der Datenschutzrichtlinien angebracht werden. Informieren Sie sich immer über die örtlichen Gesetze und Vorschriften zur Platzierung von Kameras und zur Datennutzung, da die Anforderungen je nach Region unterschiedlich sein können.


Überwachung von Bedrohungen durch soziale Medien

Die aktuelle Netflix-Serie „Adolescence“ hat eine Diskussion über Online-Radikalisierung und Bedrohungen durch soziale Medien ausgelöst. Es ist klar, wie wichtig es ist, digitale Bedrohungen wie Online-Belästigungen oder Gewaltandrohungen ernst zu nehmen. Schulen und externe Dienstleister können verdächtige Postings überwachen, um bei potenzieller Gefahr rechtzeitig einzugreifen.


Anonyme Meldesysteme

Schüler und Mitarbeiter können anonyme Meldesysteme nutzen, um verdächtige Situationen oder bedenkliches Verhalten zu melden, ohne Repressalien befürchten zu müssen. Dadurch wird eine Kultur der Wachsamkeit und Zusammenarbeit gefördert.


4. Verfahren für Notfälle

Eine gut vorbereitete Schule ist eine sichere Schule. Wenn Sie Notfallverfahren ausgearbeitet haben, können Sie in Krisensituationen schneller und effizienter handeln und so Schüler und Mitarbeiter besser schützen. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Sie auf das Unerwartete vorbereitet sind:


Warnungen in Echtzeit

In einem Notfall ist eine schnelle Kommunikation entscheidend. Moderne Notfallmanagementsysteme können automatisch Warnmeldungen an Notdienste, Schulpersonal und Eltern senden. Diese Systeme können mit Kameras, Zugangskontrollen, Ihrem Besucherregistrierungssystem und Paniktasten verbunden werden.


Digitale Besucherverwaltung

Ein zusätzlicher Vorteil eines digitalen Besucherregistrierungssystems ist, dass die Besucherdaten automatisch in der Cloud gespeichert werden. Die Schulen wissen jederzeit genau, wer sich im Gebäude aufhält. In einem Notfall kann dies Leben retten.

Im Falle einer Evakuierung oder eines Einschlusses kann ein digitales Besucherverwaltungssystem sofort einen Überblick über Besucher, Lieferanten und andere Personen in der Schule geben. Dies hilft den Einsatzkräften, schneller und gezielter zu handeln. Darüber hinaus können diese Systeme im Notfall automatisch Warnungen an die Besucher senden, damit auch sie wissen, welche Schritte zu unternehmen sind.

Durch die Verknüpfung Ihres digitalen Besucherregistrierungssystems mit anderen Sicherheitssystemen wird die Sicherheit der Schule insgesamt weiter erhöht. Wie das funktioniert, erfahren Sie in unserem Artikel über Integration von Besuchermanagement und Zugangskontrolle.


Notfall-Kommunikationssysteme

Eine zuverlässige Gegensprechanlage ermöglicht es der Schulverwaltung, schnell mit den Klassenräumen und anderen Gebäudeteilen zu kommunizieren. Dies ist z. B. bei Schließungen oder Evakuierungen von Vorteil, wenn klare Anweisungen erforderlich sind.

Moderne Schulen investieren auch zunehmend in fortschrittliche Notfallkommunikationssysteme. Denken Sie an eine App, die Push-Benachrichtigungen an das Personal oder die Eltern sendet, oder an ein System, das im Falle einer Bedrohung automatisch einen Alarm auslöst.


Ausbildung und Übungen

Evakuierungs- und Brandschutzübungen sind in den meisten Ländern seit langem etabliert und vorgeschrieben. In einigen Schulen gibt es auch regelmäßige Lockdown-Übungen, um das Personal und die Schüler mit den Notfallverfahren vertraut zu machen.

In einigen Ländern gehen die Schulen sogar noch weiter und schulen die Lehrer darin, wie sie sich im Falle eines Amoklaufs verhalten sollen. Die hier verwendeten Notfallverfahren sind ALICE (Alert, Lockdown, Inform, Counter, Evacuate) oder die Run-Hide-Fight-Methode. Letztere lehrt die Schüler, wie sie auf eine Bedrohung reagieren sollen: fliehen, wenn sie können, sich verstecken, wenn eine Flucht nicht möglich ist, und sich verteidigen, wenn dies die einzige Möglichkeit ist.


5. Prävention und Wohlbefinden

Ein sicheres schulisches Umfeld geht über physische Sicherheitsmaßnahmen hinaus. Prävention und Wohlbefinden spielen eine entscheidende Rolle bei der Früherkennung und dem Umgang mit Risikoverhaltensweisen, so dass schwerwiegende Vorfälle verhindert werden können.


Präventionsteams

Der Präventionsberater spielt eine wichtige Rolle in der Schule. Er oder sie berät die Schulleitung in Fragen der Schulsicherheit. Darüber hinaus setzen die Schulen manchmal spezialisierte Teams ein, die in Zusammenarbeit mit Lehrern und Psychologen Signale für potenziell riskantes Verhalten analysieren.


Psychische Gesundheit

Schulpsychologen werden immer häufiger eingesetzt, um Schüler besser zu unterstützen. Eine frühzeitige Beratung kann dazu beitragen, Stress, Traumata oder andere psychische Probleme anzugehen, die möglicherweise zu problematischem Verhalten führen können.


Anti-Mobbing-Programme

Mobbing ist eines der häufigsten Probleme in der Schule. Es kann schwerwiegende Folgen für das Wohlbefinden der Schüler haben. Durch gezielte Initiativen und anonyme Meldesysteme können Opfer oder Zeugen von Mobbing dies sicher melden, so dass die Schulen rechtzeitig eingreifen können.

Durch gezielten Unterricht und Workshops können die Schüler auch etwas über soziale Verantwortung, emotionale Regulierung und Konfliktmanagement lernen. Dies hilft ihnen nicht nur bei der Entwicklung positiver Verhaltenskompetenzen, sondern trägt auch zu einer sicheren Schule bei.


Kinder in farbenfrohen Kostümen spazieren auf dem Spielplatz ihrer Schule mit Spielgeräten im Hintergrund.


Bewährte Praktiken für effektive Schulsicherheit

Sie möchten sich für ein sichereres Schulumfeld einsetzen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Hier sind unsere Tipps für die erfolgreiche Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen:


Alle Beteiligten einbeziehen

Sicherheit ist nicht nur für die Schulleitung und das Personal wichtig, sondern auch für Schüler, Eltern und die gesamte Gemeinschaft. Indem Sie sie in die Umsetzung von Sicherheitssystemen einbeziehen, fördern Sie die Zusammenarbeit und stellen sicher, dass alle auf derselben Seite stehen, wenn es um Sicherheit und Prävention geht.


Die Vorteile der integrierten Technologie nutzen

Durch die Integration von Systemen wie digitale Besucherregistrierung, Kameraüberwachung und Echtzeit-Benachrichtigungen kann Ihre Schule schnell auf verdächtige Aktivitäten reagieren. Technologie kann die physische Sicherheit verbessern und bietet gleichzeitig eine effiziente Möglichkeit zur Überwachung und Verbesserung der Sicherheit.


Regelmäßig Schulungen und Simulationen durchführen

Die Bedeutung von Brand- und Evakuierungsübungen darf nicht unterschätzt werden. Darüber hinaus können auch Szenarien für Abriegelungen, Schießereien und andere Notfälle geübt werden. Durch regelmäßiges Training von Personal und Schülern stellen Sie sicher, dass im Falle einer Krise schnell und effizient reagiert werden kann.


Eine Kultur der Sicherheit schaffen

Sicherheit sollte nicht nur als eine Reihe von physischen Maßnahmen betrachtet werden, sondern als eine Kultur, die aktiv gefördert wird. Sicherheitskameras, Alarmsysteme und Besucherregistrierung sind natürlich hilfreich, aber Sie können auch Anti-Mobbing-Programme oder Workshops zur Persönlichkeitsbildung in Betracht ziehen. Diese tragen zu einem positiven Schulumfeld bei, in dem sich die Schüler wertgeschätzt und sicher fühlen.


Bewertung und Anpassung

Wenn es um Sicherheit geht, ist die Arbeit nie getan. Sind die Sicherheitsmaßnahmen erst einmal eingeführt, ist es wichtig, alle Systeme rechtzeitig und beharrlich auf der Grundlage neuer Risiken und Technologien zu bewerten und anzupassen. Dies kann durch die Durchführung jährlicher Sicherheitsaudits und die Einholung von Rückmeldungen von Mitarbeitern, Schülern und Eltern geschehen.


Prävention vor Reaktion

Es ist zwar wichtig, dass Maßnahmen und Verfahren für Notfälle vorhanden sind, doch sollte der Schwerpunkt auf der Prävention liegen. Die frühzeitige Erkennung von riskantem Verhalten, der Einsatz von Zugangskontrollen, physischer Sicherheit und Kameraüberwachung sind unerlässlich, um Vorfälle zu verhindern, bevor sie eintreten.


Schlussfolgerung

Die Sicherheit an Schulen ist eine wesentliche Voraussetzung für ein gesundes Lernumfeld, in dem sich die Schüler auf ihre persönliche und akademische Entwicklung konzentrieren können. Durch die Einführung von Sicherheitsmaßnahmen verbessern die Schulen nicht nur die physische Sicherheit, sondern auch das psychische Wohlbefinden der Schüler und des Personals. Der Einsatz von Technologien wie der digitalen Besucherregistrierung und der Kameraüberwachung kann sich schnell positiv auswirken, während Verhaltensinterventionen und Präventionsprogramme dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen.

Schulen können mit der Einführung von Sicherheitssystemen schrittweise beginnen. Es ist ratsam, mit Maßnahmen zu beginnen, die schnell zu Ergebnissen führen, wie die Einführung eines digitalen Besucherregistrierungssystems und die Schulung des Personals für Notfallsituationen. Mit der Zeit können fortschrittlichere Systeme wie Gesichtserkennung und integrierte Notfallsysteme hinzugefügt werden, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.

Durch die Befolgung dieser bewährten Verfahren können Schulen ein sicheres, sorgenfreies Umfeld schaffen, in dem sich die Schüler ohne Angst vor Bedrohungen oder gefährlichen Situationen voll und ganz auf ihr Lernen konzentrieren können. Sicherheit ist nicht nur eine Verantwortung, sondern eine Grundvoraussetzung für den Bildungserfolg.


Möchten Sie wissen, wie Vizito die Sicherheit in Ihrer Schule verbessern kann? Starten Sie eine kostenlose Testversion oder buchen Sie eine Demo, um herauszufinden, wie wir Ihnen helfen können.

Abonnieren, um neue Artikel zu erhalten

Diesen Artikel teilen

Neueste Blogbeiträge

Vizito kostenlos testen