Oct 19, 2024
Geschrieben von Pieter-Jan - Geschrieben: 14. Dezember 2022
Die Corona-Pandemie hat eine Revolution ausgelöst, und zwar nicht nur im Bereich der Gesundheit. Unsere Erwartungen an die Arbeit und den Arbeitsplatz haben sich drastisch verändert. Und das zeigt sich auch im Büro.
Kabinen und Tischtennisplatten ade: In zehn Jahren werden unsere Büros ganz anders aussehen. Wie werden wir in Zukunft zusammenarbeiten? Wird es weiterhin hybride Arbeitsformen geben? Werden Roboter unsere Jobs übernehmen? Und welche Rolle werden Hologramme spielen? Auch wenn man nie sicher sein kann, was die Zukunft bringt, kann man sein Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten.
Die Arbeitswelt wird sich im nächsten Jahrzehnt in mehreren Bereichen verändern:
COVID-19 markierte einen Wendepunkt für die Bürokultur. Schon in den Jahren zuvor gab es erste Veränderungen, aber die Pandemie beschleunigte die Revolution. Jetzt gibt es kein Zurück mehr: Der Wandel am Arbeitsplatz wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Hier ist, was zu erwarten ist:
Im Jahr 2015, Jahre bevor die Welt zum ersten Mal von COVID-19 erfuhr, fragte Fast Company das Architekturbüro Perkins+Will, wie sie sich die Entwicklung von Bürogebäuden bis 2025 vorstellen (https://www.fastcompany.com/3046524/escape-from-distractions-in-the-analog-office-of-the-future). Die prophetischen Worte des leitenden Innenarchitekten Hakee Chang: “Wenn sich die Technologie exponentiell ausbreitet, wird sie allgegenwärtig sein… Wir könnten überall und jederzeit arbeiten. Vielleicht könnte das Büro der Ort sein, an dem sich die Menschen versammeln wollen - ein Ort, an dem man mit seinen Kollegen, Mitarbeitern und anderen Menschen in Kontakt kommt.”
Wenn uns die Pandemie eines gelehrt hat, dann, dass es tatsächlich möglich ist, unsere Arbeit überall zu erledigen. Während Unternehmen weltweit gezwungen waren, ihre Türen geschlossen zu halten, arbeiteten Milliarden von Arbeitnehmern von zu Hause aus. Am Küchentisch oder auf dem Sofa, in manchen Fällen mit schreienden Kindern im Hintergrund, im Pyjama oder mit der Katze auf dem Schoß. Aber die Arbeit wurde erledigt, und was am wichtigsten ist - obwohl dies für viele Unternehmensleiter eine Überraschung war - die Produktivität blieb genauso hoch.
Einige Statistiken:
· 32 Prozent der Arbeitnehmer wollen nie wieder Vollzeit ins Büro gehen
· 74 Prozent der Arbeitnehmer haben zu Hause mehr Energie und Konzentration als im Büro
· 36 Prozent der Arbeitnehmer erwägen einen Arbeitsplatzwechsel, weil die Pandemie ihre Wünsche und Erwartungen verändert hat
Quelle: Korn Ferry
Was sich geändert hat, ist, dass der Arbeitnehmer in den letzten Jahren gelernt hat, was er will: eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, mehr Freiheit und Flexibilität, mehr Zeit für Familie, Freunde und Hobbys, weniger Pendeln, arbeiten, wo und wann er will, und ins Büro gehen, um Kollegen zu treffen.
Genau das wird die neue Rolle des Büros sein. Während das Heimbüro der ideale Ort ist, um einzelne Aufgaben zu erledigen, geht es am Arbeitsplatz um sinnvolle Verbindungen zwischen Menschen: Meetings, Brainstorming-Sitzungen, Schulungen, Begegnungen mit Kollegen. Es ist auch ein Ort, an dem man eine Pause von den vielen Zoom-Meetings und dem endlosen Strom von E-Mails, Textnachrichten und Anrufen einlegen kann, um Kollegen im wirklichen Leben zu treffen und gemeinsam eine Tasse Kaffee zu genießen.
In den meisten Unternehmen ist eine Form der hybriden Arbeit - bei der die Arbeitszeit zwischen Büro und Zuhause aufgeteilt wird - bereits zur neuen Normalität geworden. Jetzt muss nur noch der Arbeitsplatz mitziehen.
Zunächst einmal kann die Bürofläche kleiner sein, da nicht alle Mitarbeiter zur gleichen Zeit im Büro sind. Immer mehr Unternehmen rücken von Einzelschreibtischen ab und führen “Hot Desking” (bei dem die Mitarbeiter jeden freien Stuhl belegen) oder “Office Hoteling” (bei dem ein Arbeitsplatz reserviert werden muss) ein. Es werden Schließfächer für die Aufbewahrung persönlicher Gegenstände eingeführt.
Dadurch wird mehr Platz für Gemeinschaftsräume geschaffen. Der Büroraum der Zukunft besteht nicht nur aus Besprechungsräumen - ausgestattet mit Kameras, Mikrofonen und Bildschirmen für hybride Meetings - sondern auch aus Entspannungsbereichen, Grünflächen und stressfreien Zonen.
Die neue Rolle des Büros als Ort sinnvoller Begegnungen bedeutet nach Ansicht der Immobilienbranche auch den Abschied von den im Silicon Valley so beliebten “Fun Offices”. Tech-Giganten wie Amazon und Google sowie viele Start-ups neigten dazu, ihr Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es Spaß macht. Und so entstanden Tischtennisplatten, Kletterwände, Rutschen, Fitnessstudios und sogar Schlafbereiche am Arbeitsplatz.
Doch nun wächst das Bewusstsein, dass all diese gut gemeinten Vergünstigungen nicht zur Zufriedenheit der Mitarbeiter beitragen, sondern sie nur länger am Arbeitsplatz halten. Aus diesem Grund verbannen die Unternehmen ihre Tischtennisplatten zunehmend.
Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch. Jeder, der ein Firmengebäude betritt, wird die Vorteile sofort erkennen. Ein intelligentes Bürogebäude ist ein Arbeitsplatz, der verschiedene datengesteuerte und digital unterstützte Dienste kombiniert, um die Effizienz und Erfahrung der Mitarbeiter zu verbessern, Kosten und Energie zu sparen und den Wert des Gebäudes zu steigern.
Die Möglichkeiten sind endlos und werden in den kommenden Jahren noch zunehmen.
Intelligentes Parken: Mitarbeiter und Besucher können einen Parkplatz im Voraus über eine App reservieren. Wenn sie ankommen, erhalten sie Zugang über die Kennzeichenerfassung.
Digitale Besucherregistrierung: Die Gäste können sich ganz einfach über ein Tablet einchecken. Eine Nachricht wird automatisch an den Gastgeber gesendet.
Hotellerie im Büro: Mitarbeiter können über eine App einen Arbeitsplatz reservieren oder die Belegung einsehen.
Intelligente Klimasteuerung: Mit Hilfe von Sensoren, die in Echtzeit Informationen über die Belegung Ihrer Büroräume sammeln, werden Heizung und Klimaanlage automatisch gesteuert.
Intelligente Beleuchtung: Die Beleuchtung wird automatisch ausgeschaltet, wenn sich niemand im Raum aufhält. Das bedeutet enorme Energieeinsparungen.
Smarte Drucker: Druckertinte wird automatisch bestellt, wenn sie zur Neige geht.
Digitale Assistenten: In der häuslichen Umgebung sind intelligente Assistenten wie Siri und Alexa bereits gut etabliert. Da diese Technologien immer besser werden, ist ein ähnlicher Trend auch im Büro zu erwarten.
Buchen von Besprechungsräumen: Apps können Empfehlungen für einen Besprechungsraum geben, der am günstigsten ist, oder die Besprechung automatisch planen.
Vizito bietet ein umfassendes System für Besuchermanagement, das Ihren Empfang intelligenter macht. Ein intelligentes Besucherregistrierungssystem ist der beste Weg um Ihren Empfang effizienter zu gestalten und einen guten Eindruck bei Ihren Besuchern zu hinterlassen.
Um herauszufinden, wie ein Besuchermanagement-system Ihnen helfen kann, Ihren Empfang zu verbessern, können Sie Vizito während einer 14-tägigen Testphase ausprobieren. Chatten Sie mit uns oder buchen Sie eine Demo, um alle Vorteile von Vizito zu entdecken.
193: So viele Klimaklagen wurden im Jahr 2021 gegen Unternehmen eingereicht. Das Klimabewusstsein wächst, und Unternehmen, die dieses Bewusstsein nicht teilen, müssen mit heftigen Protesten rechnen. Die bekanntesten Beispiele dafür sind die US-amerikanischen Ölriesen ExxonMobil und Chevron, die von ihren eigenen Aktionären und verärgerten Investoren boykottiert wurden, weil sie keine Strategie für eine kohlenstoffarme Zukunft vorgelegt haben.
Diese Zahlen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird. Die Menschen akzeptieren nicht länger, dass Unternehmen sich nicht um die Gesellschaft oder das Klima kümmern. Und auch in der Unternehmenswelt selbst setzt sich diese Auffassung immer mehr durch. Die Mitarbeiter wollen ein anderes Ziel als den Profit verfolgen. Kunden verlangen von ihren Lieferanten klimabewusste und ethische Geschäftspraktiken. Investoren, Partner, Kunden, Mitarbeiter: Sie alle wenden sich von Unternehmen ab, die sich nicht für Nachhaltigkeit einsetzen.
Glücklicherweise sind sich immer mehr Unternehmen ihrer CO2-Bilanz bewusst und schmieden Pläne für einen klimafreundlicheren Betrieb. Die Einstellung eines Nachhaltigkeitsbeauftragten, die Einschränkung der Reisetätigkeit, die Verringerung des Papierverbrauchs und die Telearbeit sind nur einige der Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können.
Es wird erwartet, dass in Zukunft immer mehr Bürogebäude klimaneutral werden, indem sie ihren eigenen Strom erzeugen. Ein gutes Beispiel ist The Edge in Amsterdam, laut der britischen Rating-Agentur BREEAM das grünste Gebäude der Welt. Das Gebäude erzeugt mithilfe von LED-Solarzellen, die mit Sensoren ausgestattet sind, mehr Strom als es verbraucht.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens verringern können? Hier sind 8 Wege, wie Unternehmen zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen können.
Wenn man “Arbeitsplatz der Zukunft” sagt, denkt man sofort an Roboter. Nein, in zehn Jahren werden nicht alle unsere Arbeitsplätze von Maschinen übernommen worden sein. Aber sie werden eine wichtige Rolle bei unseren täglichen Aufgaben spielen. Und das ist auch gut so.
Werden also nicht einige Berufe überflüssig werden? Wahrscheinlich schon. Aber die Geschichte hat gezeigt, dass sich der Arbeitsmarkt immer an den technischen Fortschritt anpasst. Arbeitsplätze, die verloren gehen, werden durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze kompensiert.
Noch wichtiger ist, dass die Arbeitnehmer von monotonen, sich wiederholenden und abstumpfenden Aufgaben befreit werden und sich auf Arbeiten konzentrieren können, die eine menschliche Note erfordern. Sie werden in der Lage sein, ihre Kreativität, ihr strategisches und analytisches Verständnis und ihre emotionale Intelligenz voll zu nutzen, was zu sinnvolleren und engagierteren Arbeitsplätzen mit größerem Wachstumspotenzial führen wird.
In den kommenden Jahren erwarten wir eine Zunahme der Investitionen in künstliche Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz. Die durch KI-Tools generierten Daten können zu besseren Entscheidungen und Ergebnissen führen. Einige Beispiele:
Ärzte werden mit Hilfe von KI medizinische Aufzeichnungen und Bilder analysieren können, um genaue Diagnosen zu stellen.
Juristen werden in der Lage sein, Hunderte von Gerichtsfällen schnell zu überprüfen, um Präzedenzfälle zu finden.
In einem technischen Arbeitsumfeld kann KI eingesetzt werden, um Prozesse zu analysieren und vorauszusagen, wo Fehler auftreten können.
Die Fülle der digitalen Innovationen bietet eine Fülle von Möglichkeiten für den Arbeitsplatz. Und das ist auch notwendig, wenn die Unternehmen die sozialen Bindungen und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern aufrechterhalten wollen, die zunehmend in Telearbeit arbeiten. Laut einer Buffer-Studie fühlen sich 24 Prozent der Heimarbeiter manchmal einsam. 21 Prozent haben Schwierigkeiten, motiviert zu bleiben, und 17 Prozent haben Schwierigkeiten mit der Zusammenarbeit und Kommunikation.
Die typischen Zoom-Anrufe und Slack-Kanäle reichen nicht aus, um dieses Problem zu lösen. Um die Kluft zwischen den Mitarbeitern im Büro und zu Hause zu überbrücken, ist ein echter Gamechanger erforderlich.
Einigen zufolge wird dieses Thema den endgültigen Durchbruch von Hologrammen bedeuten. Hologramme sind Projektionen von digitalen 3D-Bildern. Sie werden seit langem im Showgeschäft eingesetzt, aber auch am Arbeitsplatz gibt es Möglichkeiten.
Mehrere Technologieunternehmen, darunter Microsoft und Google, befinden sich in einem Wettlauf um die Entwicklung eines geeigneten Systems für den Arbeitsplatz. Angestellte, die Telearbeit leisten, könnten sich dann in das Büro oder den Konferenzraum projizieren. Da auch Ihre Mimik und andere nonverbale Kommunikation sichtbar wäre, würde es so aussehen, als ob Sie tatsächlich im Raum anwesend wären.
Andere glauben eher an das Metaverse, um eine virtuelle Welt zu schaffen, in der sich Mitarbeiter, wo immer sie sich befinden, treffen und zusammenarbeiten können. Der berühmteste - aber keineswegs einzige - Vorreiter ist Meta, die Muttergesellschaft von Facebook, die das Metaverse als Nachfolger des heutigen Internets sieht.
Einige Begriffe werden erklärt:
VR (virtuelle Realität): Eine virtuelle Umgebung wird über einen Computer simuliert, die sich visuell und auditiv von der Realität unterscheidet. Der Benutzer kann diese virtuelle Welt mit Hilfe eines Headsets und haptischer Eindrücke erkunden.
AR (augmented reality): Mit Hilfe von technischen Systemen werden der realen Welt Informationen hinzugefügt. Zum Beispiel: Informationen über ein Unternehmen werden auf die Straße geschrieben, oder der Name einer Person wird sichtbar, wenn man an ihr vorbeigeht.
MR (Mixed Reality): Mithilfe von Technologien wie Bewegungssensoren, Körperverfolgung und Augenverfolgung werden Töne oder Grafiken in Echtzeit zu einem Erlebnis hinzugefügt. Zum Beispiel: eine 3D-Animation, die auf Ihrem Tisch zu laufen scheint.
XR (Cross Reality): ein Sammelbegriff für aufkommende Technologien wie VR, AR und MR.
Viele XR-Tools sind bereits auf dem Markt, und in den letzten Jahren wurden große Fortschritte gemacht. In einigen Branchen, wie der Unterhaltung, der Verteidigung und der industriellen Ausbildung, sind diese Technologien bereits allgegenwärtig. Ärzte, Piloten und Chirurgen nutzen VR- und AR-Headsets für ihr Training. Und vor kurzem hat Meta ein Tool auf den Markt gebracht, mit dem Unternehmen in VR an Meetings teilnehmen können: Horizon Workrooms.
Es wird erwartet, dass XR in Zukunft in Büros und an Arbeitsplätzen auf der ganzen Welt eingesetzt wird. Dank der führenden Rolle der Unterhaltungsindustrie werden die Kosten nach unten gedrückt. Low-Budget-HMDs (Head Mounted Displays) wie Samsung Gear VR und Google Cardboard ermöglichen es jedem, in virtuelle Welten einzutauchen. Einer breiten Nutzung am Arbeitsplatz und zu Hause scheint nichts im Wege zu stehen.
Es scheint also, dass wir in Zukunft:
Ein 3D-gedrucktes Bürogebäude mag wie eine Science-Fiction-Geschichte klingen. Doch das ist es nicht. Tatsächlich ist es bereits Realität.
Im Jahr 2016 wurde das weltweit erste 3D-gedruckte Bürogebäude in Dubai eröffnet. Es dauerte 17 Tage, um das Betongebäude Schicht für Schicht zu drucken, und 48 Stunden, um es zu bauen. Kostenpunkt: 140.000 Dollar.
Die Chancen sind gering, dass wir in 10 Jahren alle in 3D-gedruckten Gebäuden arbeiten werden. Dennoch könnte dies der Beginn einer Revolution in der Art und Weise sein, wie Büros - und andere Gebäude - entworfen werden. Der 3D-Druck ist eindeutig auf dem Vormarsch, und die Technologie hält leise Einzug in die Bauindustrie. Sehen Sie sich nur die 3D-gedruckte Brücke in Amsterdam von MX3D an.
Der 3D-Druck bietet den Mitarbeitern auch die Möglichkeit, Büromaterialien zu drucken oder anzupassen - im Büro oder am Heimarbeitsplatz - um sie an ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Es gibt kein Zurück mehr: Das Bürogebäude der Zukunft ist hybrid, grün und vollgepackt mit Technologie. Hier erfahren Sie, wie Sie sich darauf vorbereiten können:
Bejahen Sie das Hybridmodell Ob es Ihnen gefällt oder nicht, die Zukunft ist hybrid. Denken Sie an die Vorteile, die dies nicht nur für Ihre Mitarbeiter, sondern auch für Sie selbst mit sich bringen wird.
Überprüfen Sie Ihre Bedürfnisse. Und mit Ihren Bedürfnissen meinen wir: die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter zufrieden und motiviert halten wollen, ist eine Rückkehr zur alten Arbeitskultur keine Option. Die Arbeitsplätze der Zukunft konzentrieren sich auf ein positives Arbeitsumfeld und eine gute Büroerfahrung: Weiterbildungsmöglichkeiten, Vielfalt, Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen, Mitarbeiterleistungen wie Elternurlaub, Kinderbetreuung, Krankenversicherung…
Rekonstruieren Sie, wie die Arbeit abläuft. Welche Aufgaben erfordern körperliche Anwesenheit? Welche Phasen eines Projekts werden im Büro und welche zu Hause durchgeführt?
Schaffen Sie ein zukunftssicheres Büro. Kabinen und Schreibtischreihen weichen Bereichen für die Zusammenarbeit, Besprechungsräumen mit Videoschirmen und Grünflächen. Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter in diesen Prozess mit ein. Stellen Sie z. B. in einem Teil des Büros Probeaufstellungen auf und bitten Sie Ihre Mitarbeiter um ihr Feedback.
Denken Sie über Technologien nach, die Ihnen Zeit, Geld und Energie sparen. Sensoren für intelligente Beleuchtung, intelligente Klimasteuerung und digitale Besucherregistrierung sind nur einige Beispiele.
Rekrutieren Sie die richtigen Talente. Eine neue Art zu arbeiten bedeutet, dass die Mitarbeiter neue Fähigkeiten entwickeln müssen, um die Erwartungen zu erfüllen. Ausbildung und Umschulung werden immer wichtiger. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums (WEF) sind dies die Fähigkeiten, die im nächsten Jahrzehnt an Bedeutung gewinnen werden:
Dies ist ein kurzer Leitfaden auf dem Weg zu einer Bürokultur, die die Arbeitserfahrung in den Mittelpunkt stellt. Das Bürogebäude der Zukunft setzt auf hybrides Arbeiten, Nachhaltigkeit, Technologie und Automatisierung, Flexibilität und einen Ansatz, bei dem der Mensch als Individuum im Mittelpunkt steht. Sind Sie bereit für die Zukunft?
Um sich ein Bild davon zu machen, wie die digitale Besucherregistrierung Ihrem Unternehmen helfen kann, zu wachsen, können Sie Vizito während einer 14-tägigen Testphase ausprobieren. Chatten Sie mit uns oder fordern Sie eine Demo an, um herauszufinden, wie Vizito Ihnen helfen kann, Ihren Empfang zu verbessern.
Haben Sie noch mehr Fragen? Dies sind die häufigsten Fragen zur digitalen Besuchermanagement - und unsere Antworten.